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Ein Garagentor sorgt für Sicherheit, weil es den Zugang zum eigenen Fahrzeug beschränkt. Es schützt zudem vor Wind und Wetter. Eiskratzen gehört durch die Garage der Vergangenheit an. Wir beraten Sie, welches Garagentorsystem für Ihre Immobilie, das Richtige ist. Von der Montage bis zur Wartung erhalten Sie von uns alles aus einer Hand.
Folgende Garagentore bieten wir Ihnen an:
– Einzel- oder Doppelgaragentore für Einfamilienhäuser
– Großtorgaragen
– Reihengaragen
– Tiefgaragentore
– Parkgaragentore
Egal ob es sich um eine private oder gewerblich genutzte Immobilie handelt, wir helfen Ihnen bei der Entscheidung, welches Garagentorsystem sich am besten für Ihre Immobilie eignet. Unsere fachkundigen und geschulten Mitarbeiter beraten Sie und finden mit Ihnen die passende Lösung was Sicherheit, Funktionalität und Ästhetik betrifft.
Ein Garagentor ist eine bewegliche Wand, die das Innere des Objekts von einer Auffahrt oder einem Parkplatz abtrennt. In der Regel kommen Antriebsketten, Bewegungsschrauben oder Zahnriemen zum Einsatz, um das Tor zu öffnen und zu schließen.
Früher war der Garagentorantrieb entscheidend, um zwischen den unterschiedlichen Arten zu unterscheiden. Musste man von manuell arbeiten? Oder war das Garagentor elektrisch? Zwar existieren nach wie vor viele manuelle Garagentore – neu eingebaut werden diese aber nur noch sehr selten. Inzwischen ist ein Garagentor elektrisch und immer häufiger ins Smart-Home eingebunden. Sie können es also beispielsweise mittels Handy öffnen und schließen.
Heute entscheidet aus den oben geschilderten Gründen nicht mehr der Garagentorantrieb. Stattdessen ist die Öffnungsweise zentral. Wir unterscheiden die folgenden Arten:
Sektionaltor: Diese Variante verdankt ihren Namen dem Umstand, dass sie sich auf verschiedenen Sektionen zusammensetzt. Es sieht ein wenig so aus als wären Bretter seitlich aufeinandergestapelt. Dieses Tor hebt und senkt sich, wenn es geschlossen werden soll. Faktisch fährt es also komplett unter das Dach, wenn es offen ist.
Schwingtor: Dies ist die „klassische“ Art, die schon weit verbreitet war, bevor das Garagentor elektrisch wurde. Das Tor schwingt nach außen, wenn es geöffnet wird. Hintergrund ist, dass es physikalisch deutlich leichter ist, ein Tor aufzuziehen als es anzuheben.
Für Garagentore können zudem auch Abwandlungen anderer Tor-Typen zum Einsatz kommen. Das Rolltor stammt beispielsweise ursprünglich aus dem Warenlager. Hier trennt es schnell, einfach und effizient unterschiedliche Bereiche ab. Es verursacht dabei eine gewisse Lautstärke, was früher aus sicherheitstechnischen Gründen als Vorteil galt. Für Garagentore hat sich dieser Umstand inzwischen allerdings zu einem Nachteil entwickelt, weil Rolltore in einer dicht besiedelten Nachbarschaft in der Nacht schnell zur Lärmbelästigung werden können.
Ebenfalls eine Abwandlung eines anderen Typen ist das Drehtor, das oft auch Flügeltor genannt wird. Im Prinzip lässt es sich wie eine Tür öffnen – oder wie ein Fenster, wenn es zwei Flügel hat. Das Problem für die Garage ist: Der Bereich direkt vor dem Tor muss frei sein, damit es sich öffnen lässt. Verschneite Einfahrten müssen beispielsweise erst einmal geräumt werden. Und es ist nicht möglich, direkt vor dem Tor zu parken.
Wegen dieser Nachteile kommen heute überwiegend Sektional– und Schwingtore zum Einsatz.
Die beiden Varianten bieten unterschiedliche Vorteile, die deshalb gesondert aufgelistet werden.
– Diese Tore sind wetterfest.
– Sie arbeiten wärmedämmend.
Sie benötigen keinen Schwenkraum.
– Sie sind ausgesprochen sicher, da sie im geschlossenen Zustand fest einrasten.
– Sie lassen sich leicht mit einer Fernsteuerung ausstatten.
– Sie verfügen über eine ansprechende moderne Optik.
– Diese Tore sind durchschnittlich günstiger.
– Sie haben eine geringere Ausfallrate.
– Durch seitlich am Rahmen angebrachte Federn ist das Tor gegen ein plötzliches Öffnen und Schließen geschützt.
– Ein Schwingtor funktioniert auch bei einem Stromausfall problemlos weiter.
Da es heute üblich ist, dass ein Garagentor elektrisch arbeitet, möchten wir drei häufig gestellte Fragen beantworten, die im Zusammenhang mit ihnen gestellt werden. Diese Antworten sollen Ihnen helfen zu entscheiden, ob diese Variante für Sie die richtige ist.
Die Lebensdauer elektrischer Garagentore wird in Bewegungszyklen gemessen. Üblich sind deutlich über 100.000. Dies wären 135 Jahre, wenn sich das Tor pro Tag einmal hebt und senkt.
Die meisten Modelle benötigen etwa 100 Watt, um ein Tor zu heben oder zu senken. Diese Belastung gilt aber nur für wenige Minuten. Der Ruhestrom beträgt bei den besten Toren weniger als 1 Watt.
Moderne Tore haben eine Notentriegelung, die Sie manuell nutzen können. Diese befindet sich in der Regel auf der Innenseite – also in der Garage. Ist diese nicht vorhanden, können Sie es vorsichtig aufhebeln. Die Beschädigungsgefahr ist allerdings sehr groß. In solchen Fällen sollten Sie daher lieber einen Experten kommen lassen, der das Problem behebt und den Garagentorantrieb repariert.
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne ausführlich zum Thema Garagentor und Garagentorantrieb. Von der Montage bis zur regelmäßigen Wartung sind wir Ihr zuverlässiger Partner.